Moin Leute,
ich bereite kurz vor meinem Urlaub hier im Büro nur noch meine Übergabe an die Kollegen vor und erledige diverse Rest- und Vorsorgearbeiten und habe ein bisschen Zeit, für folgenden Gedanken oder besser: folgende Frage, die mir gestern so in den Sinn kam, nachdem ich zwei "jungen Leuten" aus unserer Sippe kurzfristig und kurz auf Ihrem Gang durch die Nordhöhen begleitet habe.
Macht es Sinn (für beide Seiten), für durchaus zu bewältigende Aufgaben zu Hilfe zu eilen?
Ich fand es in den vergangenen 60 sippenlosen Leveln immer spannend, mich durch die Innung zu wühlen und bis an die Grenzen dessen zu gehen, was der Charakter so hergab. Frustrationsmoment gab es eigentlich nur, wenn auch nach 2 Wochen noch keine Gruppe für eine verflixte Aufgabe zu finden war, die mit Sippe sicherlich mal eben schnell zu erledigen gewesen wäre. Aber ansonsten bin ich - rückblickend - irre froh, nicht immer einen 60er auf Abruf gehabt zu haben.
Das ist bitte keine Kritik an die beiden Kurzen von Gestern. Nur eben ein Gedanke hinsichtlich des Spielspaßes.
Meine Frage heißt also: sollten die 60er auch auf „bequeme Hilferufe“ reagieren oder aber auch dazu anregen, Charaktere mal ans Limit zu führen – oder zumindest brenzlige Situationen zumindest anzutesten?
Hilfe ist für mich selbstverständlich – aber wenn es „nur“ ums Leveln geht, dann bin ich da wohl eher mehr der Hardliner, der auf die Kraft des eigenen Willens verweist.
So; und nun Diskussion und Feuer frei
ich bereite kurz vor meinem Urlaub hier im Büro nur noch meine Übergabe an die Kollegen vor und erledige diverse Rest- und Vorsorgearbeiten und habe ein bisschen Zeit, für folgenden Gedanken oder besser: folgende Frage, die mir gestern so in den Sinn kam, nachdem ich zwei "jungen Leuten" aus unserer Sippe kurzfristig und kurz auf Ihrem Gang durch die Nordhöhen begleitet habe.
Macht es Sinn (für beide Seiten), für durchaus zu bewältigende Aufgaben zu Hilfe zu eilen?
Ich fand es in den vergangenen 60 sippenlosen Leveln immer spannend, mich durch die Innung zu wühlen und bis an die Grenzen dessen zu gehen, was der Charakter so hergab. Frustrationsmoment gab es eigentlich nur, wenn auch nach 2 Wochen noch keine Gruppe für eine verflixte Aufgabe zu finden war, die mit Sippe sicherlich mal eben schnell zu erledigen gewesen wäre. Aber ansonsten bin ich - rückblickend - irre froh, nicht immer einen 60er auf Abruf gehabt zu haben.
Das ist bitte keine Kritik an die beiden Kurzen von Gestern. Nur eben ein Gedanke hinsichtlich des Spielspaßes.
Meine Frage heißt also: sollten die 60er auch auf „bequeme Hilferufe“ reagieren oder aber auch dazu anregen, Charaktere mal ans Limit zu führen – oder zumindest brenzlige Situationen zumindest anzutesten?
Hilfe ist für mich selbstverständlich – aber wenn es „nur“ ums Leveln geht, dann bin ich da wohl eher mehr der Hardliner, der auf die Kraft des eigenen Willens verweist.
So; und nun Diskussion und Feuer frei